Die Balda AG hat auf der Ebene unterhalb des Vorstands im ersten Vierteljahr eine neue Führungsstruktur etabliert und Schlüsselpositionen neu besetzt. "In den Bereichen Vertrieb, Technologie und Beteiligungen haben wir für die Segmente MobileCom und Electronic Products global verantwortliche Direktoren (global directors) ernannt. Ihre Aufgaben liegen einerseits in ihrem jeweiligen Fachbereich. Andererseits sollen sie die Restrukturierungsaktivitäten der Segmente gezielt unterstützen. Wir registrieren mit dem Einsatz des neuen Managements deutliche Fortschritte in den beiden Segmenten", betonte Balda Alleinvorstand Rainer Mohr.
Situation der Segmente in Asien deutlich verbessert
"MobileCom hat seine Kosteneffizienz deutlich verbessert. Neben dem Anpassen des Personalbestands trugen dazu auch effektiver geführte Fertigungsprozesse und ein weiter optimiertes Qualitätsmanagement bei. Von der Zielmarke sind wir in Peking jedoch noch ein gutes Stück entfernt. Im Segment Malaysia zeigt die positive Umsatzentwicklung den Einfluss der gezielt neu ausgerichteten Vertriebsaktivitäten. Die Kostensituation hat ebenfalls sichtbare Fortschritte gemacht. "Malaysia wird und muss in diesem Jahr bei steigenden Umsätzen und Ergebnissen Zukunftsperspektiven als kundenorientiertes, technologisch anspruchsvolles Unternehmen im Marktsegment elektronische Produkte aufzeigen", hob Mohr hervor.
Finanzierung der Akquisition aus eigener Kraft machbar
Mohr verwies auch auf die hoch solide Finanzsituation des Balda-Konzerns. "Wir sind zur Finanzierung einer Akquisition aus eigener Kraft in der Lage", erläuterte Mohr. Balda schaue nicht nach zu restrukturierenden Zielunternehmen, sondern nach profitablen Beteiligungen. Sie sollten weiteres Finanzierungspotential eröffnen können.
Neben den offen stehenden Instrumenten einer börsennotierten Aktiengesellschaft zur Kapitalbeschaffung sei Balda in einer überaus soliden Finanzlage. Die Balda AG sei nach den Massnahmen vom Herbst 2009 frei von Bankverbindlichkeiten. Auf Segmentebene beliefen sich die Bankverbindlichkeiten in der vergleichsweise geringen Höhe von 14,4 Millionen Euro. Die Nettofinanzverbindlichkeiten im Konzern betrugen minus 25,9 Millionen Euro gegenüber minus 23,5 Millionen Euro zum Bilanzstichtag 2010. Der Überhang der liquiden Mittel zu den zinstragenden Verbindlichkeiten stieg weiter an. Das Net-Gearing, das Verhältnis von Nettofinanzverbindlichkeiten zum Eigenkapital, betrage zum Schluss des ersten Vierteljahres 2011 nur minus 3,2 Prozent. Der Finanzmittelbestand zum 31. März 2011 belaufe sich auf 48,3 Millionen Euro. Das Eigenkapital des Konzerns habe weiter zugenommen und umfasse eine weit überdurchschnittliche Ausstattung, hob Mohr hervor.
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Der Balda-Konzern entwickelt sich mit der Fertigung von Touchscreen-Produkten in eine neue Dimension: Vom regionalen Systemlieferanten für Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen zum weltweiten Hightech- Konzern. Hatte beim Kunststoff vorwiegend der Fertigungsprozess Hochtechnologie- Charakter sind bei den Touch-Sensoren sowohl die Produktion als auch die Produkte Hightech. Balda hat ein neues Selbstverständnis gewonnen:
Der Balda-Konzern entwickelt und produziert mit einer hohen Fertigungstiefe komplette Baugruppen aus Kunststoff, Metall und Elektronikkomponenten unter anderem für Touch-Sensoren mit dem Anspruch von technologischer vertikaler Integration.
Kunden der Balda-Unternehmensgruppe sind internationale Markenunternehmen aus der Mobilfunkindustrie und aus verschiedenen artverwandten Märkten.
Balda AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Balda AG: Neuordnung des Konzerns schafft Fortschritte im ersten Vierteljahr 201...' auf Swiss-Press.com |
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