„Österreichs Wirtschaft braucht junge Menschen, die gut ausgebildet sind. Und die Jugendlichen brauchen Lehrplätze, wo sie gefördert und gefordert werden. Das wird bei den ÖBB geboten", so die Infrastrukturministerin. "Die ÖBB sind nicht nur Österreichs grösster Ausbilder von Lehrlingen in technischen Berufen. Der hohe Anteil an positiven Lehrabschlüssen, ist der beste Beweis für die Qualität unserer Ausbildung und vor allem unserer Ausbilder", unterstreicht Christian Kern.
ÖBB-Lehre: Qualität mit Siegel
Die Bahn ist nicht nur einer der grössten Ausbildner, sondern auch einer der Besten. 95 % der Jugendlichen bestehen ihre Lehrabschlussprüfung beim ersten Antreten, davon 48% mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg. Die ÖBB tragen das offizielle Gütesiegel als "Staatlich ausgezeichneter Lehrbetrieb" und können dank Unterstützung durch das Verkehrsministerium mehr junge Menschen ausbilden, als es für betriebliche Zwecke notwendig ist. Zwischen 60 und 70 Prozent der Jugendlichen, die ihre Lehre bei den ÖBB abschliessen, bleiben im Unternehmen. Die anderen Absolventen der ÖBB-Lehrausbildungen sind gefragte Fachkräfte in Wirtschaft und Industrie. Auch bei Berufswettbewerben erhalten ÖBB-Lehrlinge jährlich Auszeichnungen und Preise - zuletzt bei der Berufs-Weltmeisterschaft für Mechatroniker in London. In dieser Berufsgruppe stellen die ÖBB auch die aktuellen Staatsmeister.
22 Berufe mit Zukunft - Chancen für Mädchen und Buben
Die ÖBB bilden junge Menschen in 22 Lehrberufen aus. Dabei werden vorwiegend Ausbildungen in technischen Bereichen, aber auch kaufmännische und Speditionsberufe angeboten. Als eines der modernsten Bahnunternehmen Europas benötigen die ÖBB Spezialisten im Bereich hochentwickelter Technologien. Daher werden seit 2010 Lehren in sieben neuen eisenbahnspezifischen Berufen angeboten: Betriebstechnik, Transporttechnik, Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Sicherungstechnik, Fahrzeuginstandhaltungstechnik und Telekommunikationstechnik. Erstmals werden 2012 auch 100 Lehrlinge als Gleisbautechniker ausgebildet. Das Berufsbild, wurde mehr als 10 Jahren von der Wirtschaft gefordert, um den technischen Anforderungen, beim Neubau von Bahnstrecken aber auch der Wartung des bestehenden Schienennetzes gerecht zu werden.
Mittlerweile machen 345 junge Frauen ihre Lehrausbildung bei der Bahn. Das entspricht einem Anteil von rund 19 % - Tendenz steigend! Besonders erfreulich: Etwa die Hälfte der Mädchen macht bereits eine Ausbildung in einem technischen Lehrberuf. Die Gründe dafür sind vielfältig, das Interesse an Technik und die Entscheidung, keinen typischen Frauenberuf erlernen zu wollen, sind sicher zwei der wichtigsten. Seit 2011 gibt es auch die erste weibliche Ausbildnerin in einem technischen Lehrberuf. Ein Zeichen, das noch mehr Mädchen anspornen soll eine Lehre bei den ÖBB zu starten.
Kundenservice im Fokus: Lehrberuf Mobilitätsservicekaufmann/frau
Die Kundenoffensive der ÖBB spiegelt sich auch in der Lehrlingsausbildung wider. Die ÖBB sind der führende Anbieter im Bereich Gesamtmobilität in Österreich. Um diese Nummer-1- Position weiter auszubauen, bilden die ÖBB als einziger Betrieb Österreichs bereits seit 2002 zum/zur Mobilitätsservicekaufmann/frau mit den Schwerpunkten kundenorientierte Angebotsgestaltung und Beratung aus. Gerade der direkte Kontakt mit Kunden erfordert top- qualifizierte und serviceorientierte Mitarbeiter, die in unterschiedlichsten Bereichen wie dem Callcenter und den Personenkassen für alle Kunden erste Ansprechpartner sind. Bundesweit gibt es aktuell 100 Lehrlinge, davon sind 71 Mädchen. 2012 werden wieder 45 Lehrstellen angeboten. Die Ausbildungsdauer für den Lehrberuf Mobilitätsservicekaufmann/frau beträgt drei Jahre.
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ÖBB Holding AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'ÖBB geben Startschuss für 500 neue Lehrstellen...' auf Swiss-Press.com |
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