Im Zuge der Auffrischung strafft die Post das Angebot an Kioskartikeln. Die Drittprodukte in Poststellen stossen bei den Kunden auf grossen Anklang. Sie bescheren der Schweizerischen Post einen jährlichen Umsatz von rund 500 Millionen Franken und leisten damit einen massgeblichen Deckungsbeitrag an das Defizit im Poststellennetz.
Der Verkauf von Drittprodukten in Poststellen hat sich zu einem wichtigen Standbein entwickelt. Um die Markenartikel künftig noch besser und übersichtlicher zu präsentieren, frischt die Post ihre Schalterhallen in den kommenden Monaten auf. Dabei strafft sie punktuell das Sortiment an Kioskartikeln, indem sie beispielsweise Süsswaren aus dem Sortiment nimmt. Gleichzeitig fokussiert die Post das Angebot auf PostFinance Produkte und Telekommunikationsartikel. Mit hochwertigen Warenregalen kommen die Produkte zudem noch besser zur Geltung. Die Telekomgeräte finden sich künftig auf interaktiven Warenträgern. Zum jeweils gewählten Gerät erscheint auf einem Bildschirm die entsprechende Geräteinformation. Das System ermöglicht einen direkten Quervergleich zwischen verschiedenen ausgewählten Mobiltelefonen. Die Umsetzung geschieht etappiert, eine erste Tranche erfolgt in rund 170 Poststellen bis Ende November.
Deutlich mehr Apple Produkte
Bei den Telekommunikationsartikeln erweitert die Post das Angebot an Apple Produkten und wird zum Apple Vermarkter mit dem grössten Verkaufsnetz in der Schweiz. In den grössten 80 Poststellen stehen iPads und iPhones im Angebot. In mittleren Poststellen können die Apple Produkte bestellt werden und sie werden den Kunden danach nach Hause geschickt. In Verbindung mit dem Kauf eines Mobiltelefons rechnet die Post den Kunden für ihr altes Mobiltelefon bis zu 350 Franken an.
Starke Präsenz von PostFinance
Neu wird auch die Präsenz von PostFinance in den Poststellen verstärkt. In einem eigenen Regal finden Kundinnen und Kunden Informationsmaterial zu PostFinance Produkten. Die Betreuung der Kunden in den Poststellen soll umfassender und noch einfacher werden. Sie erhalten dort ein erweitertes Angebot rund um die Finanzdienstleistungen von PostFinance und können beispielsweise direkt einen Beratungstermin bei ihrem persönlichen PostFinance Berater am Ort ihrer Wahl vereinbaren.
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Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Frischer Wind beim Angebot in Poststellen...' auf Swiss-Press.com |
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