Ausgaben für Erholungs- und Freizeitaktivitäten
Prognosen zufolge werden die Ausgaben der Polen für Dienstleistungen im Bereich von Erholungs- und Freizeitaktivitäten von 2010 bis 2015 um durchschnittlich 7% jährlich steigen. Um die daraus entstehenden Möglichkeiten für österreichische Unternehmen aus dem Tourismusbereich aufzuzeigen, organisiert das AußenwirtschaftsCenter Warschau gemeinsam mit der Aussenwirtschaft Austria der WKÖ vom 10. bis 12. Oktober eine Marktsondierungsreise zum Thema „Chancen im Tourismus in Südpolen“.
Die Reise fokussiert auf alpine Infrastruktur und aktuelle Entwicklungen in den südpolnischen Skigebieten. Auf dem Programm stehen Termine mit Selbstverwaltungskörpern, Skiliftbetreibern und Branchenvertretern in den südpolnischen Skiregionen Bielsko-Biala, Szczyrk, Bialka Tatrzanska und Zakopane. Elf österreichische Unternehmen nehmen an der Marktsondierungsreise teil und werden sich ein Bild über die polnischen Skigebiete und die Tourismusinfrastruktur machen können und vor Ort die optimale Gelegenheit für Gespräche, Networking und Erfahrungsaustausch mit Entscheidungsträgern haben.
Trend in Richtung Qualitätssteigerung
Der polnische Tourismussektor müsse sich nun den gesteigerten Ansprüchen der polnischen und auch internationalen Gäste anpassen. In den kommenden Jahren sind daher weitere Investitionen vor allem in den Bau neuer bzw. Ausbau der bestehenden Wintersportinfrastruktur, in Errichtung von Hotels inklusive SPA- und Wellness-Einrichtungen sowie in Freizeit- und Wasserparks zu erwarten. „Es zeichnet sich ein allgemeiner Trend Richtung Qualitätssteigerung ab, der ein großes Potenzial für den Einsatz von bewährten und hochqualitativen Lösungen und Systemen österreichischer Unternehmen mit sich bringt, denn unsere Unternehmen werden in Polen als erfahrene und gute Geschäftspartner geschätzt“, so Kopp.
Polen auf stabilem Wachstumskurs
Generell bewegt sich Polen auf einem stabilen Wachstumskurs: Im ersten Halbjahr 2012 legte die Volkswirtschaft wieder deutlich zu, und zwar nach den vorläufigen Zahlen des polnischen Statistikamtes real um 3,1% (2011 +4,3%), wobei insbesondere das schwierigere Umfeld in Europa das Wachstum bremste. Polen ist einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Österreichs: Seit dem EU Beitritt des Landes im Jahr 2004 wuchs das bilaterale Handelsvolumen um über 70% auf nun 5,7 Milliarden Euro. Die rund 3,4 Milliarden Euro an österreichischen Lieferungen im Jahr 2011 (erstes Quartal 2012 +3,5%) bedeuteten Rekord und machen Polen zum neuntwichtigsten Abnehmer österreichischer Waren.
Die Marktsondierungsreise ist Teil der Internationalisierungsoffensive ‚go-international von Wirtschaftsministerium und Wirtschaftskammer Österreich.
Medienkontakt:
Wirtschaftskammer Österreich
AußenwirtschaftsCenter
Dr. Ernst Kopp
Tel: +48 22 586 44 66
warschau@wko.at
„Die Wirtschaftskammern Österreichs vertreten die Interessen der Unternehmen, fördern die Wirtschaft und vermitteln Wissen. In diesem Sinne fühlen wir uns den Menschen dieses Landes gesellschaftspolitisch verpflichtet.”
Wirtschaftskammer Österreich (Firmenporträt) | |
Artikel 'Polen: Tourismussektor im Aufwind - Chance für österreichische Unternehmen...' auf Swiss-Press.com |
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