Im dreiköpfigen Aufsichtsrat der Balda AG kommt es zu personellen Veränderungen. Die beiden Aufsichtsratsmitglieder Yu-Sheng Kai und Ted Gerlach haben ihre Ämter mit Wirkung zum 28. Februar 2013 niedergelegt. Das Amtsgericht Bad Oeynhausen bestellte Wilfried Niemann (67) und Irene Schetelig (42) als neue Mitglieder des Kontrollgremiums und folgte damit den Vorschlägen der Gesellschaft.
Wilfried Niemann ist seit 1980 Geschäftsführer im familieneigenen Unternehmen Karl W. Niemann GmbH & Co KG, eines Zulieferers der Möbelindustrie mit Sitz in Preußisch Oldendorf und mit Produktionsstätten im In- und Ausland. Er ist eine in Ostwestfalen fest verwurzelte, erfahrene und angesehene Unternehmerpersönlichkeit. Herr Niemann hat zudem in seiner langen beruflichen Laufbahn zahlreiche Ämter in Fachverbänden und Innungen bekleidet. So ist er seit 2012 auch Vorsitzender des Verbands der Holzindustrie und Kunststoffverarbeitung Westfalen-Lippe e.V.
Irene Schetelig ist Diplom-Betriebswirtin und verfügt über eine langjährige Erfahrung in international tätigen börsennotierten Unternehmen. Aktuell ist sie Controllerin und Director Product und Productmarketing der Youtailor GmbH in Berlin. Zuvor hatte sie verschiedene Funktionen als Controllerin und Analystin bei der finnischen Nokia Oyj, bei Coca-Cola in Essen und bei der Adidas AG in Herzogenaurach inne.
Weder Wilfried Niemann noch Irene Schetelig stehen in persönlichen oder geschäftlichen Beziehungen zur Balda-Gruppe. Sie erfüllen damit die im Deutschen Corporate Governance Kodex geforderte Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern.
Rechtsanwalt Dr. Michael Naschke, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Balda AG: "Mit Irene Schetelig und Wilfried Niemann gewinnt Balda zwei gestandene persönlichkeiten mit unterschiedlichem beruflichen Hintergrund. Balda trägt durch die vielfältigen Kenntnisse und Erfahrungen der Aufsichtsratsmitglieder den Anforderungen guter Corporate Governance Rechnung. Wir wollen den eingeschlagenen erfolgreichen Weg für unsere Gesellschaft und die Aktionäre fortsetzen."
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Frank Elsner
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Der Balda-Konzern entwickelt sich mit der Fertigung von Touchscreen-Produkten in eine neue Dimension: Vom regionalen Systemlieferanten für Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen zum weltweiten Hightech- Konzern. Hatte beim Kunststoff vorwiegend der Fertigungsprozess Hochtechnologie- Charakter sind bei den Touch-Sensoren sowohl die Produktion als auch die Produkte Hightech. Balda hat ein neues Selbstverständnis gewonnen:
Der Balda-Konzern entwickelt und produziert mit einer hohen Fertigungstiefe komplette Baugruppen aus Kunststoff, Metall und Elektronikkomponenten unter anderem für Touch-Sensoren mit dem Anspruch von technologischer vertikaler Integration.
Kunden der Balda-Unternehmensgruppe sind internationale Markenunternehmen aus der Mobilfunkindustrie und aus verschiedenen artverwandten Märkten.
Balda AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Balda AG: Veränderungen im Aufsichtsrat der Balda AG...' auf Swiss-Press.com |
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