Die Balda AG plant die dritte Sonderdividende innerhalb von zwei Jahren. Der Aufsichtsrat des internationalen Herstellers hochwertiger Kunststoffprodukte für verschiedene industrielle Anwendungen stimmte in seiner heutigen Sitzung dem Plan des Vorstands zu, für das laufende Geschäftsjahr 2012/2013 (Bilanzstichtag: 30. Juni) eine Sonderdividende von 1,50 Euro je Aktie zu zahlen.
Die Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung vorausgesetzt, würden damit im Herbst 88,3 Mio. Euro ausgeschüttet. Dies entspricht nahezu dem vollständigen Erlös von 89,2 Mio. Euro (Endbetrag nach Konvertierung der Erlöse in Euro) aus dem im Januar erfolgten Verkauf der 2-prozentigen Restbeteiligung des Balda-Konzerns an dem Touchscreenhersteller TPK Holding.
Die Zustimmung des Aufsichtsrats erfolgte nach einer eingehenden Analyse der vom Vorstand vorgelegten Mittelfristplanung für den Balda-Konzern auf Basis der 2012 verabschiedeten Wachstumsstrategie. Diese sieht vor, den Konzernumsatz mittelfristig auf 150 bis 200 Mio. Euro zu erhöhen, vor allem durch gezielte Akquisitionen. Basis für diese Buy and Build-Strategie ist die hohe Konzernliquidität, die entsprechende unternehmerische Handlungsspielräume gewährt.
Bereits im Kalenderjahr 2012 hatte die Balda AG nach dem Verkauf von TPK-Aktienpaketen zwei Sonderdividenden in Höhe von zusammen 3,30 Euro je Aktie ausgeschüttet. Zusammen mit der nun geplanten weiteren Sonderdividende ergäbe sich eine Ausschüttung von 4,80 Euro je Aktie bzw. rund 283 Mio. Euro. Das wären rund 59 % der Gesamtsumme von ca. 482 Mio. Euro, die seit Februar 2012 durch die insgesamt drei Teilverkäufe von TPK-Aktien erlöst wurde.
Dominik Müser, Vorstand der Balda AG: "Die exzellente Finanzausstattung unseres Konzerns gestattet es, unsere Aktionärinnen und Aktionäre noch einmal an den TPK- Verkäufen zu beteiligen. Dies entspricht unserer Überzeugung, dass operativ und strategisch nicht benötigte Mittel unseren Anteilseignern zustehen. Ungeachtet der geplanten weiteren Ausschüttung können wir die eingeschlagene Unternehmensstrategie für Wachstum und Wertsteigerung ohne Abstriche fortsetzen, deren erste Erfolge bereits sichtbar geworden sind."
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Der Balda-Konzern entwickelt sich mit der Fertigung von Touchscreen-Produkten in eine neue Dimension: Vom regionalen Systemlieferanten für Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen zum weltweiten Hightech- Konzern. Hatte beim Kunststoff vorwiegend der Fertigungsprozess Hochtechnologie- Charakter sind bei den Touch-Sensoren sowohl die Produktion als auch die Produkte Hightech. Balda hat ein neues Selbstverständnis gewonnen:
Der Balda-Konzern entwickelt und produziert mit einer hohen Fertigungstiefe komplette Baugruppen aus Kunststoff, Metall und Elektronikkomponenten unter anderem für Touch-Sensoren mit dem Anspruch von technologischer vertikaler Integration.
Kunden der Balda-Unternehmensgruppe sind internationale Markenunternehmen aus der Mobilfunkindustrie und aus verschiedenen artverwandten Märkten.
Balda AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Balda AG: Balda plant weitere Sonderdividende in Höhe von 88 Mio. Euro...' auf Swiss-Press.com |
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