Am 1. August 2014 jährt sich der Gründungstag des Schweizerischen Nationalparks zum hundertsten Mal. Mit dem ersten Nationalpark Mitteleuropas wurde die Grundlage für eine einzigartige Naturoase geschaffen. Die damalige Idee: natürliche Prozesse sich selbst zu überlassen und die Veränderungen zu dokumentieren. Aus dieser Idee ist eine Erfolgsgeschichte geworden. Rund 150000 Besucher pilgern Jahr für Jahr in den Schweizerischen Nationalpark. Das 170 Quadratkilometer umfassende Gebiet in der östlichsten Ecke der Schweiz lässt seine Besucher die Natur in ihrer ganzen Ursprünglichkeit und Wildheit erleben. Die Post würdigt dieses bemerkenswerte und nachhaltige Zeichen für den Naturschutz mit einer Markenserie, bestehend aus drei Sondermarken mit einem Frankaturwert von je 1 Franken.
Sondermarke für Schweizer Feldpost
Eine weitere Erfolgsgeschichte feiert 2014 gar ihr 125-jähriges Bestehen: die Schweizer Feldpost. Naheliegend, dass die «gelbe» Post der «grünen» Feldpost eine Sondermarke widmet. Zwei Millionen Briefe, eine Viertelmillion Pakete und 1,3 Millionen von den Verlagen kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitungen verteilt die Feldpost jährlich an ihre Empfänger. Die Feldpost sorgt heute nicht nur für Nach- und Rückschub von Briefen. Sie ist auch militärische Auskunftsstelle. Seit 2004 wirkt sie gar über die Landesgrenze hinaus. Wo Schweizer Armeeangehörige fern der Heimat Dienst leisten, organisiert die Feldpost die postalische Versorgung.
Weitere Sondermarken widmet die Post in ihrer ersten diesjährigen Briefmarkenausgabe der Schweizer Luftwaffe, die 2014 ihr hundertjähriges Jubiläum feiert, dem Handels- und Freundschaftsvertrag mit Japan, der 1864 in Tokio besiegelt wurde, sowie dem Internationalen Jahr der Kristallographie. Für einen speziellen Farbtupfer sorgt die Sondermarke «Fred&Fun». Als Botschafter der Post überrascht die Comicfigur «Dino Fred» seine Leser seit drei Jahren mit Abenteuern rund um das Thema Briefmarken und Philatelie.
Neue Dauermarken
In den letzten fünf Jahren stand bei den Dauermarken mit kleinem Frankaturwert – sogenannten Ergänzungswerten – das Getreide im Mittelpunkt. Neu hat die Post vier Ergänzungswerte à 10, 15, 20 und 50 Rappen mit Pilzmotiven lanciert. Gestaltet wurden die Briefmarken von der Berner Grafikerin Barbara Hänni. Im Rampenlicht stehen Eierschwamm, Mohrenkopfmilchling, Bläulicher Korkstacheling und der Gemeine Strubbelkopfröhrling.
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Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
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