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Die Post stärkt ihre Position im Gesundheitsmarkt



Die Schweizerische Post AG

03.06.2015, Die Post baut ihr Engagement im E-Health weiter aus und stärkt ihre Position mit zwei Partnern von nationaler Bedeutung: Die von der FMH ins Leben gerufene Health Info Net (HIN) AG und die Berufsgenossenschaft der Schweizer Apotheker Ofac haben sich vertraglich für eine Zusammenarbeit mit vivates, der modularen E-Health-Lösung der Schweizerischen Post, entschieden. Die Post ist seit mehreren Jahren im Bereich E-Health tätig und bietet mit vivates eine führende Lösung für den elektronischen Transport von vertraulichen Informationen im Gesundheitswesen an. Zusammen mit aha! Allergiezentrum Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) lanciert die Post zudem eine elektronische AllergiePass-App.


Mit dem Vertragsabschluss zwischen der Post und den grossen Schweizer Gesundheitsdienstleistern Ofac und der von der Verbindung Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH und der Ärztekasse ins Leben gerufenen HIN gewinnt die elektronische E-Health-Plattform vivates der Post weiter an Bedeutung. Im vergangenen Jahr hatte die Post die Kantonsspitäler Aarau und Baden und zuvor die Kantone Genf, Waadt und Tessin als Kunden für vivates gewinnen können. Mit HIN setzt vivates auf einen stark etablierten Partner bei den Ärzten und Gesundheitsinstitutionen der Schweiz. Ein Grossteil der Gesundheitsfachpersonen in der Schweiz verfügt bereits über eine elektronische Identität von HIN und wird sich in Zukunft ohne zusätzlichen Aufwand auch bei vivates anmelden können.

Die Ofac wird die Behandlungsplans- und Medikations-Module von vivates integrieren und damit rund 70% aller Apotheken, die bereits die Systeme von Ofac nutzen, an vivates anknüpfen. Indem vivates und die Dienstleistungen der Ofac verbunden werden, können Synergien zwischen den beiden Netzwerken effizient genutzt werden.

vivates – die modulare Lösung für E-Health in der Schweiz
Die Schweizerische Post bietet mit vivates eine modulare E-Health Lösung an, die sämtliche Informationsflüsse zwischen verschiedenen Leistungserbringern im Gesundheitswesen wie beispielsweise Medikationen oder Behandlungspläne abdecken kann. Derzeit besteht vivates aus fünf Modulen, die nach Wunsch kombiniert werden können. Dabei deckt jedes Modul die spezifischen Bedürfnisse einzelner Zielgruppen im Gesundheitswesen ab. Mit dem Zuweisungsmodul können beispielsweise Ärzte ihre Patienten einfach, schnell und sicher an die Spitäler überweisen. Dabei gehen alle Zuweisungen beim Spital auf elektronischem Weg ein, selbst wenn der Arzt die Überweisung per Brief oder per Fax vorgenommen hat. Die Post digitalisiert die eingehenden Überweisungen vertraulich und übermittelt sie elektronisch mit vivates. Ähnliche Module gibt es auch für den Transfer von Berichten, Behandlungsplänen und Medikationsdaten zwischen den Leistungserbringern oder als höchste Ausbaustufe ein vollständiges elektronisches Patientendossier. Die Patienten und die von ihnen berechtigten Vertrauensärzte können die darin enthaltenen Informationen jederzeit einsehen.

Sicher, flexibel und ausbaubar: Beispiel AllergiePass
Die vivates zugrunde liegende Technologie zeichnet sich durch eine hohe Sicherheit aus, da sämtliche Informationen stets verschlüsselt übermittelt werden und wie bisher dezentral bei den verschiedenen Leistungserbringern gespeichert bleiben. Die Post stellt lediglich den Transport der Informationen sicher und führt die Daten im Portal zusammen. Die hohe Flexibilität der Lösung erlaubt auch ganz kundennahe Anwendungen, wie beispielsweise der elektronische AllergiePass. Die mit aha! Allergiezentrum Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) entwickelte App basiert ebenfalls auf vivates und erlaubt so, die von Nutzern eingetragenen Informationen zu deren Allergien später nahtlos mit anderen vivates-Modulen zu verknüpfen. So haben Allergiebetroffene wichtige Informationen bezüglich ihrer Allergien und Medikamente stets dabei und können diese durch einen Arzt oder Apotheker beglaubigen lassen.

E-Health Markt mit grossem Potenzial
Die Post sieht in E-Health ein grosses Potenzial. Durch einen flächendeckenden Einsatz von vivates im Gesundheitswesen könnten jährlich mehrere hundert Millionen Franken eingespart werden, wie eine interne Erhebung der Post ergab. Da die benötigten Informationen stets elektronisch abrufbar sind, könnten administrative Kosten gespart und Fehlbehandlungen oder unnötige Wiederholung von Untersuchungen vermieden werden. Die elektronische Verarbeitung von Gesundheitsinformationen fügt sich in die Strategie der Post ein, die physische und digitale Welt zu verbinden und sich mit ihrem Vertrauensvorsprung zunehmend als Intermediär zu positionieren. Die Post erbringt auf dem Brief- und Paketweg bereits heute die zentrale Aufgabe der Zustellung von Gesundheitsinformationen an die jeweiligen Anspruchsgruppen, sowohl auf Ärzte- wie auch auf Patientenseite. Mit vivates sorgt die Post dafür, dass die Informationen auch digital zur rechten Zeit am rechten Ort abgerufen werden können.


Medienkontakt:
Die Schweizerische Post Kommunikation Wankdorfallee 4 3030 Bern Telefon: 058 338 13 07 E-Mail: presse@post.ch



Über Die Schweizerische Post AG:

Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.

Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.



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Weitere Informationen und Links:
 Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt)

 Artikel 'Die Post stärkt ihre Position im Gesundheitsmarkt...' auf Swiss-Press.com





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