Schaffen sie es bis in den Final? Gelingt gar der grosse Coup? Die IIHF Eishockey- Weltmeisterschaft vom 8. bis 24. Mai ist dieses Jahr für die Schweizer Nationalmannschaft besonders bedeutend. Gespielt wird in Zürich und Lausanne, vertraute Umgebung, Heimvorteil, im Land ist die Erwartungshaltung hoch.
Diese haben die «Eisgenossen» gleich selbst geschürt - mit konstant guten Leistungen in den letzten Jahren. 2013 und 2018 schafften sie es bis in den Final und schrammten dort knapp an der Goldmedaille vorbei. Doch sind aller guten Dinge nicht drei? Und wäre 2020 nicht ein passendes Jahr für Schweizer Sportgeschichte, wenn doch das WM-Motto «Let’s make history» lautet?
Die Schweizerische Post widmet dem Grossanlass in der ersten Briefmarkenausgabe des Jahres zwei Marken. Diese illustrieren die positive Stimmung und enthalten viel Swissness. Eiger, Mönch und Jungfrau sind im Hintergrund zu sehen, während sich die Sujets eng an die offizielle WM-Kampagne anlehnen:
ein Crack der Nationalmannschaft im roten Dress, der beim Schlagschuss voll durchzieht, und vier Spieler inklusive Goalie, die in Vollmontur auf dem blanken Eis entschlossen nach vorne stürmen. Beide Bilder illustrieren eindrucksvoll, was Eishockey ist: die schnellste Mannschaftssportart der Welt. Roh, dynamisch und voller Kraft.
Ein Dank an die Feuerwehr
Entschlossenheit und Kraft ist auch bei der Feuerwehr nötig. Allein in der Schweiz setzen sich rund 85 000 Frauen und Männer Tag und Nacht für die Sicherheit ihrer Mitmenschen ein. Ein Engagement im Namen des Allgemeinwohls, unverzichtbar und hochgeschätzt. Dieses Jahr feiert der Schweizerische Feuerwehrverband sein 150-Jahre-Jubiläum, unter anderem mit einem grossen Umzug am 10. Mai in Zürich.
Die Post bedankt sich bei jenen, die ihre Mitmenschen aus Gefahren retten sowie Schaden abwenden, und würdigt das Jubiläum mit einer Briefmarke. Das Sujet visualisiert den Zeitsprung zwischen 1870 und heute: im Vordergrund ein modern ausgerüsteter Feuerwehrmann, im Hintergrund einer in historischer Uniform.
Im Lesesaal auf Tauchgang
Ein Jubiläum feiert auch die Schweizerische Nationalbibliothek. Sie ist eine Institution und viel mehr als nur ein grosses Gebäude mit vielen Büchern. Seit 125 Jahren kann man in dieses Meer voller Wissen eintauchen. So ist auch die Briefmarke inszeniert.
Sie zeigt eine Taucherin mit Brille und Schnorchel im Lesesaal zwischen analogen und digitalen Medien. Bemerkenswert am Wertzeichen: Wer es mit der kostenlosen Post-App scannt, setzt das Bild in Bewegung - Augmented Reality sei Dank.
Und weil der Frühling vor der Tür steht: 2020 ist laut UNO das «Internationale Jahr der Pflanzengesundheit». Denn der globale Handel und Reiseverkehr sorgen immer häufiger für neue Pflanzenkrankheiten und -schädlinge in der Schweiz. Dazu gehört der Japankäfer.
Den ungebetenen Gast, gut erkennbar an den fünf weissen Haarbüscheln an der Seite, trifft man immer häufiger im Südtessin. Wer ihn sieht, sollte das umgehend den kantonalen Pflanzenschützern melden. Deswegen ist der Japankäfer prominent auf einer Briefmarke abgebildet - als Warnung sozusagen.
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Artikel 'Die Schweizerische Post AG: «Eisgenossen» stürmen entschlossen voran...' auf Swiss-Press.com |
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