Der Glasfaserausbau in der Schweiz geht zügig voran: Swiss Fibre Net AG (SFN), strategische Partnerin von Salt und Sunrise-UPC, hat Anfang Jahr angekündigt, bis Ende 2021 neu 100'000 Haushalte an ihr offenes Glasfasernetz anzuschliessen. Mit dem jetzt erfolgten weiteren Ausbauschritt rückt dieses Ziel näher: Unter anderem in Sirnach (TG), Wängi (TG), Benken (SG) und Wangen-Brüttisellen (ZH) können neu total über 13'500 Haushalte die Glasfaser-Vorteile nutzen: Sie können zwischen verschiedenen Telekomanbietern auswählen und schnelles Internet nutzen. Insbesondere in ländlichen Gemeinden und vor dem Hintergrund des Digitalisierungsschubes durch Covid-19 ist diese Aufwertung bedeutsam.
Glasfaser erhöht auch die Standortattraktivität der Gemeinden
Markus Dick, Geschäftsführer Technische Betriebe Wängi (TG), sagt: "Wir haben uns seit mehreren Jahren für einen besseren Anschluss unserer Region an die Telekomverbindung eingesetzt - dieses Engagement zahlt sich nun aus. Wir freuen uns, mit der Swiss Fibre Net AG den richtigen Partner gefunden zu haben. Der Digitalisierungsschub, der in den letzten Jahren und insbesondere im vergangenen Jahr beobachtet werden konnte, kann nun auch von unseren Einwohnerinnen und Einwohner vollumfänglich genutzt werden".
Heidi Romer, Gemeindepräsidentin von Benken (SG) und Kantonsrätin Kanton St Gallen, sagt: "Mit dem Zugang an das offene Glasfasernetz der Swiss Fibre Net AG schaffen wir einen wichtigen Modernisierungsschritt für die Gemeinde. Unsere Bevölkerung erhält eine breite Telekomanbieter-Auswahl".
Marlis Dürst, Gemeindepräsidentin von Wangen-Brüttisellen (ZH), sagt: "Unsere Gemeinde ist eine attraktive und wachsende Gemeinde im mittleren Glatttal. Die Nähe zur Stadt und zum Flughafen, aber auch das weite naturnahe Erholungsgebiet gleich vor der Tür tragen dazu bei, dass Wangen-Brüttisellen ein beliebter Wohnort ist. Dass wir unseren Einwohnerinnen und Einwohnern nun auch einen zeitgemässen Glasfaseranschluss bieten können, ist ein weiterer Pluspunkt".
Swiss Fibre Net AG setzt sich für Angebotsvielfalt ein
Die offene FTTH-Infrastruktur wird von SFN und ihren Netzpartnern entwickelt, ausgebaut, vertrieben und unterhalten. Damit stillt das Unternehmen einerseits ein grosses Kundenbedürfnis, es sorgt andererseits auch für einen guten Wettbewerb in der Telekombranche.
Andreas Waber, CEO von Swiss Fibre Net AG, betont: "Die fortschreitende Digitalisierung verstärkt den Trend zum Bau von Glasfasernetzen. Der Infrastrukturwettbewerb in der Schweiz führt dazu, dass der Ausbau der diversen Akteure rascher voranschreitet, dies führt erfreulicherweise in diversen Gemeinden dazu, dass die Bürgerinnen und Bürger schnelle Internet Zugänge erhalten und dabei noch von diversen Anbietern auswählen können."
Ab August/September 2021 können die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden das neue Angebot nutzen. Möchten sie den Wechsel zu einem anderen Telekomanbieter prüfen, können sie ab dann Kontakt mit den Anbietern aufnehmen und mit ihnen den Wechsel initiieren.
Pressekontakt:
Andreas Waber
CEO Swiss Fibre Net AG
+41 79 668 90 78
Die Schweiz benötigt ein flächendeckendes FTTH-Netz, um den steigenden Bandbreiten-Bedürfnissen gerecht zu werden und um im internationalen Standortwettbewerb weiterhin ganz vorne mitspielen zu können.
Volkswirtschaftlich sinnvoll ist der Bau und Betrieb eines einzigen FTTH-Netzes, welches für alle Telekomanbieter diskriminierungsfrei zugänglich ist. So entsteht fairer Wettbewerb unter den Telekomanbietern, der den Endkunden die beste Leistung bei geringsten Kosten bringt.
Die Swiss Fibre Net AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen lokaler Energieversorger und Kabelnetz-betreiber in der Schweiz. Sie verbindet die lokalen Glasfasernetze ihrer Netzpartner zum grossflächigen, homogenen und offenen "Swiss Fibre Net" und bietet dieses diskriminierungsfrei national tätigen Telekomanbietern zur Nutzung an. Damit ist die Swiss Fibre Net AG Garantin für den Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt.
Swiss Fibre Net AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Swiss Fibre Net AG: Weitere Gemeinden der Ostschweiz und des Kantons Zürich habe...' auf Swiss-Press.com |
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