Ende Oktober 2006 hat die Post mit der Umsetzung des Projekts Ymago entschieden, schweizweit rund 200 Agenturen nach einem neuen Modell zu realisieren. Die Agenturform «Post im Dorfladen» bietet den Postkunden attraktive Öffnungszeiten und ein Grundsortiment bei Briefen und Paketen, das die täglich nachgefragten Dienstleistungen abdeckt. Mit der PostFinance Card sind zudem Geldbezüge und bargeldlose Einzahlungen möglich. Den Agenturpartnern eröffnet die Lösung interessante Möglichkeiten, weil sie Synergien nutzt, und den Gemeinden, weil sie die lokale Infrastruktur stärkt.
Rahmenvertrag erleichtert Realisierung Das Postagenturmodell „Die Post im Dorfladen“ hat sich bereits in den Pilotversuchen mit den Kundinnen und Kunden bewährt. Bis jetzt hat die Post mit verschiedenen Partnern bereits 70 Standorte schweizweit umgesetzt, rund 30 weitere stehen fest. Für die Deutschschweiz besteht zudem seit Anfang 2007 ein Rahmenvertrag mit der Ladenkette Volg. Mit PAM geht sie nun denselben Weg. Der neue Rahmenvertrag regelt unter anderem die Abgeltung des Partners für die Postdienstleistungen, die Qualitätssicherung, die Öffnungszeiten, Haftungs- und Infrastrukturfragen sowie die Ausbildung des Partnerpersonals durch Postmitarbeitende. Die Vereinbarung mit PAM stellt für die Post eine strategische Partnerschaft dar. Der Rahmenvertrag erleichtert die Umsetzung der rund 200 neuen Agenturen. Bereits in Betrieb ist die Post im Dorfladen von La Tzoumaz (VS), und in Kürze erfolgt der Start in Eischoll (VS). Über neue Standorte entscheidet die Schweizerische Post mit den Agenturpartnern situativ, wobei sie aber immer eine einvernehmliche Lösung mit den betroffenen Gemeinden anstrebt.
Der Partner PAM Die Detailhandelskette PAM (Produits alimentaires SA) betreibt unter den Namen PAM, Proxi und Treffpunkt schweizweit rund 360 Läden und wirbt mit einem roten Apfel. Flächendeckend präsent ist die Ladenkette im Wallis und in der Westschweiz. Die Ladenkette, die auf dem Franchisekonzept basiert, baut ihre Aktivitäten aber laufend auch im Mittelland und in der Ostschweiz aus.
Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Post und PAM vereinbaren Partnerschaft...' auf Swiss-Press.com |
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