Mit dem Zukauf der in Paris domizilierten Global Business Services Plus (GBS+) komplettiert und stärkt die Post in Deutschland und Frankreich ihr Angebot im Bereich Dokumentenlösungen. Sie wird damit auch ein interessanterer Partner für die Zusammenarbeit mit international tätigen Firmen, die auch dieses Angebot aus einer Hand wünschen. Firmenkunden erwarten zunehmend nicht allein die unternehmensinternen Postdienstleistungen im Outsourcing zu vergeben. Sie wollen zusätzlich auch die Digitalisierung von Dokumenten, die Integration dieser digitalisierten Dokumente in ihre firmeninterne elektronischen Arbeitsabläufe sowie die elektronische Archivierung dieser Dokumente mit einem Partner abwickeln. Ein wichtiges Kundensegment für das neu erworbene Unternehmen GBS+ sind in Frankreich beispielsweise Banken, für die das Unternehmen die Checkverarbeitung übernimmt. Bisher ist die Post in diesem Markt bereits mit grossen Einheiten in Grossbritannien und den USA und der Schweiz präsent. Die neu erworbene Firma erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit über 1000 Mitarbeitenden knapp 60 Millionen Franken Umsatz und ist im rasch wachsenden Markt des Business Process Outsourcings tätig. Neben Frankreich und Deutschland setzt GBS+ auf den Produktionsstandort Bratislava (Slowakei).
Über 500 Geschäftskunden und länderübergreifende Prozesse GBS+ wird ab 2009 mit bestehenden Firmenteilen der Konzerngesellschaften der Post wie GHP Deutschland, MailSource Deutschland und MailSource Frankreich zusammengeführt und ist Teil des Dokumentenlösungsgeschäftes des Konzernbereichs Strategische Kunden und Lösungen (SKL). Ihre erhöhte Präsenz in mehreren führenden Wirtschaftsmärkten sowie das breite Produktportfolio versetzt die Post in die Lage, mit diesen Dienstleistungen gezielt auch mit international tätigen Grosskunden ins Geschäft zu kommen. Inklusive GBS+ umfasst das internationale Portfolio im Bereich Dokumentenlösungen bereits über 500 Geschäftskunden.
Wachstumsstrategie in Nischenmärkten Die Post setzt der Liberalisierung der Postmärkte und den sinkenden Mengen im Kerngeschäft beim Brief und Paket seit vielen Jahren eine gezielte Wachstumsstrategie im Ausland entgegen. Sie konzentriert sich dabei auf ausgewählte Nischenmärkte.
Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Die Post kauft Global Business Services Plus...' auf Swiss-Press.com |
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