Weihnachten rückt immer näher, und die Kinder sind bereits voller Vorfreude. Auch dieses Jahr trägt die Post dazu bei, dass ihre Wünsche in Erfüllung gehen: Sie leitet alle Briefe, die an das Christkind oder den Weihnachtsmann adressiert sind, an die fünf Postmitarbeitenden in der Weihnachtsfiliale in Chiasso weiter. So gelangen Kinderbriefe mit fantasievollen Adressen wie etwa «Gesù Bambino, Via delle stelle, Paradiso», «Liebes Christkind im Himmel» oder «Père Noël, pôle Nord» in die Schweizer Filiale des Christkindes und Weihnachtsmannes. Seit über 50 Jahren werden solche Briefe, die in der Postsprache sonst als «unzustellbar» gelten, nicht mit dem Vermerk «Empfänger unbekannt» zurückgesandt, sondern dem Team des Christkinds und des Weihnachtsmanns nach Sprachen sortiert weitergeleitet. Jeder Absender erhält – wenn es die Adressangaben auf seinem Brief erlauben – eine Antwort und ein kleines Geschenk.
Kinder treffen Weihnachtsmann Dieses Jahr hat der Weihnachtsmann zum ersten Mal auch etwas Zeit eingeplant, um eine Kindergartenklasse aus Chiasso zu empfangen – für die Kleinen eine einmalige Gelegenheit, dem Weihnachtsmann ihre Wünsche persönlich mitzuteilen und ihm Briefe und Zeichnungen zu überreichen, die sie in den letzten Wochen gemeinsam mit der Kindergärtnerin gebastelt haben.
Grosses Engagement Letztes Jahr haben die Gehilfen des Christkinds und des Weihnachtsmanns genau 16191 Kinderbriefe mit Weihnachtswünschen erhalten. Die meisten stammten aus der Romandie, gefolgt von Schreiben aus dem Tessin und der Deutschschweiz. 285 Briefe trafen sogar aus dem Ausland ein. Für viele Kinder ist offenbar klar: Der Weihnachtsmann muss im Land mit den schneebedeckten Alpen und den Tannenwäldern wohnen.
Das Postteam des Weihnachtsmanns setzt alle Hebel in Bewegung, um möglichst jeden Brief zu beantworten. Leider ist das nicht immer möglich: Zuweilen ist die Absenderadresse unvollständig oder fehlt ganz. Nichtsdestotrotz ist es dem Team 2007 gelungen, 15369 Kindern zu antworten. Dies entspricht rund 95 Prozent der erhaltenen Briefe. Bei den restlichen Schreiben musste das Team des Weihnachtsmanns die Suche nach dem Absender schweren Herzens aufgeben.
Das Team in Chiasso erfüllt seine ausserpostalische Aufgabe mit Freude und Engagement. Viele Briefe enthalten oft Zeichnungen, Gebasteltes oder sogar Schnuller, Spielzeugautos und Süssigkeiten. Die Antworten werden in einer der vier Landessprachen oder in Englisch verfasst und vom Christkind oder dem Weihnachtsmann persönlich unterschrieben. Auch dieses Jahr liegt jeder Antwort ein kleines Geschenk bei.
Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Die Post hilft dem Weihnachtsmann...' auf Swiss-Press.com |
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