Das Angebot der Klimakompensation steht sowohl für den Versand ins In- wie auch ins Ausland zur Verfügung und kann am Postschalter oder mit WebStamp gekauft werden. Für den Versand eines Briefs beträgt der Zuschlag je nach Zielland zwischen CHF 0.01 und CHF 0.10. Die Post wird die Emissionen, die beim Versand ihrer eigenen Korrespondenz entstehen ebenfalls kompensieren. Die Gelder fliessen in CO2-Emissionszertifikate aus Projekten wie Solaranlagen und Windparks.
Die Schweizerische Post bietet ihren Kunden neu die Möglichkeit, die CO2-Emissionen zu kompensieren, die im Postversand entstehen. Beim Versand von Briefen, Paketen und Gütern – ins In- und ins Ausland – bezahlt der Kunde den «pro clima»-Zuschlag und die Sendung wird klimaneutral. Mit dem Angebot am Postschalter, auf WebStamp und mit massgeschneiderten Lösungen für Geschäftskunden steht «pro clima» jeder Kundengruppe zur Verfügung. Der Zuschlag beträgt für den Inlandsversand von Paketen und Briefen zwischen 0.01 und 0.10 Franken. Für Auslandssendungen, den Versand von Stückgut und Kurierdienstleistungen variieren die Preise je nach Dienstleistung und Zielland.
Post kompensiert selber Die Post wird selber aktiv: Ab sofort kompensiert sie die CO2-Emissionen, die bei der Beförderung ihrer eigenen Korrespondenz entstehen. Dies ist Teil der dreistufigen Umweltstrategie der Post: Sie reduziert in erster Linie den Energieverbrauch so weit wie möglich. In zweiter Linie ersetzt sie Energien aus nicht erneuerbaren Quellen durch erneuerbare Energien. Zudem kompensiert sie den Energieverbrauch, der sich weder einsparen noch durch erneuerbare Energien ersetzen lässt.
Kompensation mit dem Gold Standard Die Kompensation der CO2-Emissionen wird realisiert, indem mit den bezahlten «pro clima»- Zuschlägen hochwertige CO2-Emissionszertifikate aus Klimaschutzprojekten, wie Windparks und Solaranlagen, erworben werden. Die Post unterstützt nur Klimaprojekte mit dem unabhängig kontrollierten «Gold Standard». Dieser stellt sicher, dass die CO2- Reduktionsprojekte zu einer realen Reduktion von Treibhausgasen führen und dass die eingekaufte CO2-Menge bereits realisiert ist. Die Vorauswahl der Projekte richtet sich nach den Empfehlungen eines unabhängigen Begleitausschusses. Dieser besteht aus dem WWF, der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS), der ETH Zürich (Departement Management, Technologie und Ökonomie; Group for Sustainability and Technology), der sajv (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Jugendverbände) und der oikos (Internationale Studierendenorganisation für nachhaltiges Wirtschaften und Management).
Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Die Post: Briefe und Pakete klimaneutral versenden...' auf Swiss-Press.com |
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