Direktzüge zu fixen Preisen Auf den meisten Fernverkehrsverbindungen innerhalb Österreichs wurde das Angebot erweitert. Gabriele Lutter, Sprecherin des Vorstandes der ÖBB-Personenverkehr AG: "Das tolle daran: Bei uns fährt man mit VORTEILScard immer um extrem günstige 27,20 Euro von Wien nach Innsbruck." Ein weiterer Vorteil: die Bahn fährt immer ins Zentrum einer Stadt und man spart neben Geld auch Zeit für den Transfer. "Durch ein attraktives Taktknotensystem wird außerdem eine optimale Verknüpfung zwischen Fernverkehr, Nahverkehr und Postbus gewährleistet, was kürzere Fahrzeiten ermöglicht."
Zwischen Innsbruck - Wien sind die ÖBB nun im 2-Stunden-Takt und mit zusätzlichen Zügen 11mal direkt pro Richtung unterwegs. Mit zwei Nachtzügen verkehren insgesamt 13 Züge zwischen Wien und Innsbruck. Mit der VORTEILScard kostet die Fahrt zwischen beiden Städten immer nur 27,20 Euro.
Auch das Angebot auf der Südbahn zwischen Wien und Graz wurde ausgeweitet. Damit bieten die ÖBB seit Fahrplanwechsel täglich 16 Fernverkehrsverbindungen ab Wien und 17 Fernverkehrsverbindungen ab Graz. Mit der ÖBB VORTEILScard kostet das Ticket nur 15,70 Euro. Der neue Stundentakt zwischen Wien und Graz bringt auch einen weiteren Vorteil mit sich: jeder zweite Zug von Wien nach Graz fährt weiter bis nach Maribor. Nach Linz und Salzburg verkehren tagsüber 2 bis 3 Züge pro Stunde von Wien aus. Es gibt also praktisch jederzeit mit kurzer Wartezeit eine Reisemöglichkeit Wien - Salzburg. Mit der VORTEILScard kostet die Fahrt zwischen Wien - Salzburg in der 2. Klasse nur 22,10 Euro (Wien - Linz 14,60 Euro)
Jede 2. Stunde bieten die ÖBB Direktverbindungen von Wien - Klagenfurt an. Durch den neuen Fahrplan wurde auch die Reisezeit Richtung Kärnten um fast 20 Minuten verkürzt und beträgt z.B. 3 h 51 min zwischen Wien-Meidling und Klagenfurt. Ein Ticket 2. Klasse kostet mit der VORTEILScard für die Strecke Wien - Klagenfurt 22,20 Euro.
Die neu entstandenen, markt- und aufgabenorientierten Gesellschaften des ÖBB- Konzerns werden von der ÖBB-Holding AG gesteuert und koordiniert. Dies erfolgt unter Einbindung der Aufsichtsräte der operativen AGs. Die Kapitalvertreter in diesen Aufsichtsräten bestehen zumindest zur Hälfte aus Vorstands- oder Aufsichtsratsmitgliedern der ÖBB-Holding AG, wodurch eine einheitliche Konzernlinie gesichert wird. Dies gilt insbesondere für Schnittstellen zwischen den Konzerngesellschaften, die von der ÖBB-Holding AG optimiert werden sollen.
In den konzernübergreifenden Bereichen Entwicklung, Umwelt / Nachhaltigkeit, internationale Beziehungen und in den Anstrengungen um die Schaffung einer barrierefreien Bahn für Menschen mit Mobilitätseinschränkung nimmt die ÖBB- Holding AG koordinierende Aufgaben wahr.
ÖBB Holding AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'ÖBB - Mit Takt und Tempo in Österreich unschlagbar...' auf Swiss-Press.com |
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