2008 haben 92,6 Prozent der rund 236 Millionen importierten Briefe ihren Empfänger rechtzeitig erreicht. Im 2007 waren es noch 94,9 Prozent. Der Rückgang ist auf die etappenweise Inbetriebnahme der neuen Briefzentren in der Schweiz zurückzuführen. Die Einführungsphase der neuen Briefverarbeitung im Grossprojekt REMA wurde im März mit der Einweihung des Briefzentrums Härkingen abgeschlossen. Im Laufe des Jahres werden die neuen Verarbeitungsprozesse weiter stabilisiert, was einen bereits jetzt schon spürbaren Qualitätsanstieg bewirkt.
Nase vorn im europäischen Vergleich Mit dem Wert für 2008 verfehlte die Post knapp das REIMS-Qualitätsziel, das bei 93 Prozent liegt. REIMS (Remuneration of Mandatory Deliveries of Cross-Border Mails) regelt international die Bedingungen der Abgeltungen zwischen den Postunternehmen für ihre grenzüberschreitenden Leistungen. Den internationalen Vergleich braucht die Schweizerische Post nicht zu scheuen, denn sie arbeitet nach wie vor überdurchschnittlich schnell: Wie in den beiden Jahren zuvor war ein PRIORITY-Brief aus dem Ausland durchschnittlich 2,0 Tage unterwegs. Das europäische Mittel liegt bei 2,1 Tage. Derselbe Wert ergibt sich für die Laufzeit der Briefe, die von der Schweiz ins Ausland verschickt werden. Deren Geschwindigkeit kann die Schweizerische Post allerdings nur bis zur Übergabe an die zustellende Postgesellschaft beeinflussen. Die Resultate zur Laufzeit von PRIORITY-Briefen ergeben sich aus der Messung der International Post Corporation (IPC) unter 34 europäischen Ländern.
Ebenso bei den Preisen Nicht nur bei der Geschwindigkeit, sondern auch bei den Preisen schneidet die Schweizerische Post im internationalen Vergleich gut ab. Die Post hat für den Stichtag 15. Januar 2009 den von unabhängiger Seite entwickelten und von Regulationsbehörde und Eigner anerkannten Briefpreisindex aufdatiert. Der Index beruht auf dem Warenkorb aller von der Post angebotenen Briefkategorien. Diese werden nach der Häufigkeit gewichtet, mit der sie die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten tatsächlich verschicken. In dieser Erhebung erreicht die Post den fünften Rang der günstigsten Anbieter unter den fünfzehn wichtigsten Vergleichsländern in Europa. In Deutschland und Frankreich beispielsweise sind Vergleichsbriefe 10 bis 15 Prozent teurer.
Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.
Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.
Die Schweizerische Post AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Internationale Laufzeiten: Schweizerische Post immer noch bei den Schnellsten...' auf Swiss-Press.com |
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