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bwin veröffentlicht das Ergebnis für das erste Quartal 2009



bwin Interactive Entertainment AG

14.05.2009, Deutliches Wachstum bei Umsätzen und Erträgen. Margenanstieg reflektiert den Erfolg des Effizienzprogramms. Steigende Netto-Cash-Position unterstreicht Stabilität der Gruppe. Verbessertes Livewetten-Interface setzt neue Standards Programmierung der neuen Pokerplattform P5 abgeschlossen. Neue Produkte im Games- Segment.


Brutto-Gaming-Erträge: plus 12,5 % bei 117,6 Mio. EUR (Q1 2008: 104,6 Mio. EUR) Im Vergleich zum Q1 2008 steigerte bwin die Brutto-Gaming-Erträge (Summe der Bruttoerträge aus Wettgeschäft, Poker, Casino und Games) im Q1 2009 um 12,5 % von 104,6 Mio. EUR auf 117,6 Mio. EUR.

Der Umsatz (Wetteinsatz) bei Sportwetten wurde um 9,2 % auf 762,7 Mio. EUR im Vergleich zum Q1 2008 erhöht. Die Sportwetten-Marge im Q1 2009 lag mit 8,2 % innerhalb der erwarteten Bandbreite von 7 % bis 9 % (Q1 2008: 8,7 % bzw. Q4 2008: 8,1 %) und führte zu einen Anstieg des Bruttoertrags aus dem Bereich Sportwetten im Vergleich zum Q1 2008 um 3,0 % auf 62,4 Mio. EUR (Q1 2008: 60,6 Mio. EUR).

Unterstützt durch eine erfreuliche Entwicklung des Pokergeschäfts in Italien, durch die erfolgreiche Migration der verschiedenen Poker-Labels auf bwin Poker sowie erfolgreiches Cross-Selling stieg der Pokerumsatz (Provision/Gebühr nach jedem Spiel oder „Rake“) um 37,0 % auf 31,1 Mio. EUR (Q1 2008: 22,7 Mio. EUR). Nachdem im Q1 2009 die Programmierungsarbeiten für die neue Pokerplattform P5 abgeschlossen wurden, soll nach einer intensiven Testphase der Start der neuen Plattform im Sommer 2009 erfolgen.

Der aus dem Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttoertrag belief sich auf 18,0 Mio. EUR (Q1 2008: 16,4 Mio. EUR) bzw. 6,1 Mio. EUR (Q1 2008: 4,8 Mio. EUR). Dies entspricht gegenüber dem Q1 2008 Steigerungsraten von 9,5 % (Casino) und 26,7 % (Games). Die gute Entwicklung bei Games ist im Wesentlichen auf eine Erweiterung des Produktportfolios und den Start von Geschicklichkeitsspielen in Italien (www.bwin.it) zurückzuführen.


Rekord-Netto-Gaming-Erträge: plus 11,1 % bei 102,1 Mio. EUR (Q1 2008: 91,9 Mio. EUR) Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Steuern/Gebühren auf das Produktangebot, Provisionen, Lizenzgebühren und an Kunden gewährte Boni) betrugen im Q1 2009 102,1 Mio. EUR. Gegenüber dem Q1 2008 entspricht dies einer Steigerung von 11,1 %. Der Bereich Sportwetten erzielte ein Wachstum von 3,0 % auf 53,8 Mio. EUR (Q1 2008: 52,3 Mio. EUR). Zweistellige Wachstumsraten zeichneten hingegen die Bereiche Poker (plus 37,0 % auf 27,8 Mio. EUR; Q1 2008: 20,3 Mio. EUR) und Games (plus 27,6 % auf 5,6 Mio. EUR; Q1 2008: 4,4 Mio. EUR) aus. Casino blieb mit 14,9 Mio. EUR nahezu unverändert (Q1 2008: 15,0 Mio. EUR).

An sonstigen Erträgen wurden im Q1 2009 insgesamt 17,3 Mio. EUR erzielt (Q1 2008: 10,6 Mio. EUR). Davon betrugen die Erlöse aus dem Verkauf der Rechte der deutschen Bundesliga und 2. Bundesliga (DFL), die im Sommer 2009 auslaufen, 7,1 Mio. EUR (Q1 2008: 5,7 Mio. EUR). Die an Kunden weiterverrechneten Gebühren betrugen 2,2 Mio. EUR (Q1 2008: 2,3 Mio. EUR). Im abgelaufenen Quartal verzeichnete bwin 3,7 Mio. EUR (Q1 2008: 1,8 Mio. EUR) an aktivierten Eigenleistungen (z. B. selbst erstellte Software) sowie 4,6 Mio. EUR an Währungsgewinnen (Q1 2008: 0,3 Mio. EUR). Exklusive der Erlöse aus der DFL und Währungsgewinnen betrugen die sonstigen Erträge 5,6 Mio. EUR (Q1 2008: 4,6 Mio. EUR).


1.161.000 aktive sowie 295.000 neue aktive Echtgeld-Kunden (plus 25,6 % bzw. 16,1 %) Die Zahl der aktiven Kunden und der neuen aktiven Kunden erhöhte sich im ersten Quartal 2009 auf 1.161.000 (Q1 2008: 925.000) bzw. auf 295.000 (Q1 2008: 254.000). Dies entspricht Steigerungsraten von 25,6 % bzw. von 16,1 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Kosten pro neuen aktiven Kunden (CPA) im Q1 2009 wurden gegenüber dem Q1 2008 (CPA 149,0 EUR) um 17,2 % auf 123,4 EUR gesenkt (CPA Q4 2008: 160,5 EUR), gleichzeitig generierte bwin einen 10,4 % geringeren Brutto-Gaming-Ertrag je aktiven Kunden im Vergleich zum Q1 2008 (113,0 EUR) in der Höhe von 101,3 EUR (Q4 2008: 100,8 EUR).


Rekord-EBITDA (bereinigt): plus 39,2 % bei 36,0 Mio. EUR (Q1 2008: 25,8 Mio. EUR) Unterstützt durch die Wirksamkeit des im Q4 2008 gestarteten Kosteneffizienzprogramms verzeichnete bwin ein Rekord-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen). Das um nicht zahlungswirksame Kosten (IFRS 2 – aktienbasierte Vergütung in der Höhe von 2,3 Mio. EUR) bereinigte EBITDA verbesserte sich im Q1 2009 um 39,2 % auf 36,0 Mio. EUR gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs (Q1 2008: 25,8 Mio. EUR). Bezogen auf die Netto-Gaming-Erträge erzielte bwin im Q1 2009 eine EBITDA-Marge in der Höhe von 35,2 % (Q1 2008: 28,1 %).


Marketingaufwendungen

Im Rahmen des Effizienzprogramms wurden die Marketingaufwendungen im Q1 2009 gegenüber derselben Periode des Vorjahrs um 11,0 % auf 25,3 Mio. EUR reduziert (Q1 2008: 28,4 Mio. EUR). Im Vergleich zum Q4 2008 (37,4 Mio. EUR) betrug der Rückgang 32,4 %. Das Verhältnis der Marketingaufwendungen zu den Netto-Gaming-Erträgen betrug im Q1 2009 24,8 % (Q1 2008: 31,0 % bzw. Q4 2008 37,1 %).

An Kunden-Boni wurden im Q1 2009 insgesamt 11,1 Mio. EUR (Q1 2008: 9,5 Mio. EUR) gewährt (inklusive Kundenbindungsprogramm „b’inside“). Der Anteil der Boni an den Brutto-Gaming- Erträgen betrug 9,5 % im Q1 2009 (Q1 2008: 9,1 %).


Personalaufwendungen

Die Personalaufwendungen erhöhten sich aufgrund der zunehmenden Mitarbeiterzahl gegenüber Q1 2008 von 21,5 Mio. EUR auf 23,0 Mio. EUR bzw. 21,1 Mio. EUR exklusive aktienbasierter Vergütung IFRS 2 (Q1 2008: 18,1 Mio. EUR exklusive IFRS 2). Im Vergleich zum Q4 2008 sanken die Personalkosten exklusive IFRS 2 um 3,2 %.

Der Personalstand belief sich zum Stichtag 31. März 2009 auf 1.419 Mitarbeiter (ohne freie Dienstnehmer). Dies entspricht einer Steigerung um 15,7 % gegenüber dem Vorjahr (31. März 2008: 1.226 Mitarbeiter ohne freie Dienstnehmer).


Sonstige Aufwendungen

Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe erhöhten sich um 21,2 % auf 37,4 Mio. EUR gegenüber der Vorjahresperiode (Q1 2008: 30,9 Mio. EUR), wurden aber gegenüber dem Q4 2008 um 14,2 % reduziert.

Zur Entwicklung der Sportwetten-, Poker- und Zahlungsplattformen und damit zusammenhängender Beratung bedient sich bwin teilweise externer Dienstleister. Aufgrund des erweiterten Produktangebots stieg der Aufwand für bezogene Leistungen von 8,3 Mio. EUR im Q1 2008 um 5,7 % auf 8,8 Mio. EUR, sank aber im Vergleich zum Q4 2008 (9,5 Mio. EUR) um 7,5 %. Diese indirekten Personalkosten sollen insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2009 noch weiter reduziert werden.

Die Kosten für die Bereitstellung von TV-Signalen für Lizenznehmer der DFL-Rechte sowie Provisionsaufwendungen im Zusammenhang mit der Sublizenzierung dieser Rechte stiegen auf 2,3 Mio. EUR im Q1 2009 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs (Q1 2008: 1,0 Mio. EUR) und werden im Q2 2009 aufgrund der Beendigung des DFL-Vertrags letztmalig anfallen. Büro-, Miet- und Leasingaufwand betrugen 4,7 Mio. EUR (Q1 2008: 3,8 Mio. EUR).

Die Spesen des Geldverkehrs erhöhten sich um 10,5 % auf 7,1 Mio. EUR im Q1 2009 (Q1 2008: 6,5 Mio. EUR). Der Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwand reduzierte sich von 6,0 Mio. EUR im Q1 2008 auf 3,7 Mio. EUR im Q1 2009.

An sonstigen Kosten fielen 10,8 Mio. EUR an (Q1 2008: 5,3 Mio. EUR). Darin sind im Zusammenhang mit aktienbasierten Vergütungen (IFRS 2) an Mitglieder des Aufsichtsrates und Dritte nicht zahlungswirksame Aufwendungen in der Höhe von 0,3 Mio. EUR (Q1 2008: 0,7 Mio. EUR) enthalten. Der übrige Anstieg ist insbesondere auf Währungsverluste in der Höhe von 6,0 Mio. EUR (Q1 2008: 0,7 Mio. EUR) zurückzuführen. Saldiert mit Währungsgewinnen betrugen die Währungsverluste im Q1 2009 1,4 Mio. EUR (Q1 2008: 0,4 Mio. EUR).

Exklusive der Kosten im Zusammenhang mit der deutschen Bundesliga, Währungsverlusten und IFRS 2 stiegen die sonstigen Aufwendungen von 28,5 Mio. EUR im Q1 2008 um 1,2 % auf 28,8 Mio. EUR, wurden jedoch im Vergleich zum Q4 2008 (34,7 Mio. EUR) um 16,9 % deutlich reduziert.


Rekordergebnis nach Steuern: plus 72,9 % bei 18,9 Mio. EUR (Q1 2008: 11,0 Mio. EUR) Im Q1 2009 verzeichnete bwin Abschreibungen auf Hard- und Software in der Höhe von 5,6 Mio. EUR (Q1 2008: 5,8 Mio. EUR). Für die DFL-Rechte fielen Abschreibungen in der Höhe von 4,8 Mio. EUR an (Q1 2008: 4,8 Mio. EUR). Die laufenden akquisitionsbedingten Abschreibungen der Kundenbasis von bwin Games (ehemals Ongame) betrugen 1,3 Mio. EUR (Q1 2008: 1,3 Mio. EUR).

Damit stieg der operative Gewinn (EBIT) im Q1 2009 um 78,0 % auf 21,9 Mio. EUR nach einem EBIT in der Höhe von 12,3 Mio. EUR im Q1 2008.

Der Gewinn nach Steuern stieg um 72,9 % auf 18,9 Mio. EUR im Q1 2009 im Vergleich zu einem Gewinn in der Höhe von 11,0 Mio. EUR im Q1 2008.

Die Glücksspielindustrie wartet gespannt auf die noch vor dem Sommer 2009 erwartete EuGH- Entscheidung im Verfahren Liga Portuguesa (C-42/07). In diesem Vorlageverfahren, bei dem bwin als Partei des Ausgangsverfahrens beteiligt ist, prüft der EuGH die Zulässigkeit des portugiesischen Sportwetten- und Lotteriemonopols, das von Santa Casa da Misericórdia de Lisboa betrieben wird. Derzeit sind 15 weitere Vorlageverfahren über nationale Beschränkungen des grenzüberschreitenden Glücksspiels beim EuGH anhängig. Die Vorlagen stammen von Gerichten aus Portugal, Österreich, Deutschland, Frankreich, Holland, Belgien, Schweden und Griechenland.

Unterdessen erkennen immer mehr Mitgliedstaaten, dass eine zeitgemässe Regulierung des Online-Glücksspiels nicht nur aus gemeinschaftsrechtlicher Sicht geboten, sondern auch aufgrund der Realitäten des Internets zum Schutz des Konsumenten unerlässlich ist. Italien beispielsweise hat kürzlich beschlossen, zusätzlich zu den bereits regulierten Sportwetten und Online-Pokerturnieren künftig auch Poker-Cash-Games und weitere Glücksspiele wie Bingo zuzulassen. Italien schafft damit die gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein attraktives Glücksspielangebot und verhindert auf diese Weise ein Abwandern der Kunden zu nicht regulierten Anbietern aus Drittstaaten. Mitte April 2009 hat auch das dänische Finanzministerium in einer Presseaussendung erklärt, dass der dänische Glücksspielmarkt reguliert und ein entsprechender Gesetzesentwurf im Herbst 2009 veröffentlicht werden soll. Die französische Regierung hat den Entwurf des Online- Glücksspielgesetzes Anfang März 2009 der Europäischen Kommission notifiziert; auf der Grundlage des noch für 2009 geplanten Gesetzes sollten künftig unter strengen Voraussetzungen und unter laufender Kontrolle Lizenzen für Sportwetten, Pferdewetten und Poker vergeben werden. Auch Südafrika beabsichtigt, den Entwurf des Online- Glücksspielgesetzes noch im Jahr 2009 umzusetzen und ebenfalls Lizenzen unter transparenten Voraussetzungen an private Anbieter zu vergeben.

In den USA gibt es erneut Bestrebungen, den im Jahr 2006 erlassenen ‚Unlawful Internet Gambling Enforcement Act’ (UIGEA) abzuändern und den Online-Glücksspielmarkt kontrolliert zu öffnen. Barney Frank, Vorsitzender des Financial Services Committee, hat kürzlich den Entwurf eines ‚Internet Gambling Regulation, Consumer Protection, and Enforcement Act’ vorgestellt, mit dem Online-Poker auf nationaler Ebene reguliert werden soll. Hintergrund der Bemühungen ist die Erkenntnis, dass zum einen das durch den UIGEA eingeführte Verbot der Durchführung von Geldtransaktionen für Online-Glücksspiel zu einem erheblichen Schwarzmarkt und damit zu einem völlig unzureichenden Spielerschutz geführt hat und zum anderen dem Staat durch die fehlende Regulierung Steuereinnahmen in Milliardenhöhe entgehen.

Trotz der zahlreichen positiven Entwicklungen sind einzelne Mitgliedstaaten der Europäischen Union weiterhin bemüht, an einem (zumeist staatlichen) Monopol oder sogar gänzlichen Verbot für Internet-Glücksspiel festzuhalten. In Deutschland sind zahlreiche gerichtliche Auseinandersetzungen über die Zulässigkeit des deutschen Glücksspielstaatsvertrags, mit dem das bestehende Lotto- und Sportwettenmonopol bestätigt und ein Internetverbot für Online-Glücksspiele eingeführt wurde, anhängig. Der Glücksspielstaatsvertrag wird von den deutschen Gerichten sehr unterschiedlich bewertet. Trotz dem von der Europäischen Kommission eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahren wegen der im Glücksspielstaatsvertrag enthaltenen Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit versuchen deutsche Behörden, das Internetverbot mit Hilfe von Untersagungsverfügungen und entsprechenden Vollstreckungsmassnahmen gegen bwin und andere private Anbieter durchzusetzen. Die Konsequenz ist ein erheblicher Schwarzmarkt, in dem Konsumentenschutz nur teilweise gewährleistet ist. bwin ist – ebenso wie die Europäische Kommission – der Ansicht, dass derartige Massnahmen gegen die gemeinschaftsrechtliche Dienstleistungsfreiheit verstossen und hat daher bereits mehrere Staatshaftungsklagen gegen einzelne Länder eingebracht.

Ausblick In den ersten sechs Wochen des laufenden Quartals betrug der durchschnittliche Brutto- Gaming-Ertrag pro Tag rund 1,2 Mio. EUR und lag damit in etwa auf dem Niveau der ersten sechs Wochen des Q2 2008, jedoch rund 7 % unter dem Q1 2009. Dies lag vor allem an der unterdurchschnittlich schwachen Marge im Bereich „Fixed Odds“ Sportwetten in den ersten vier Wochen des Q2, die sich jedoch in den letzten zwei Wochen wieder normalisiert hat – alle anderen Bereiche entwickelten sich sowohl bei Umsatz als auch Ertrag besser als erwartet.

Für das Geschäftsjahr 2009 erhöht bwin seine Ende Q3 2008 erstmals gegebene Ergebnisvorschau und erwartet nunmehr Brutto-Gaming-Erträge in der Höhe von 435 bis 450 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA in der Höhe von mehr als 110 Mio. EUR.

Nach Massgabe eines Jahresüberschusses im Einzelabschluss der bwin AG, der Zustimmung der Hauptversammlung sowie vorbehaltlich rechtlicher Beschränkungen, wie beispielsweise Gewinnausschüttungen der Töchter an das Mutterunternehmen und strategische Ziele der bwin Gruppe, plant das Unternehmen eine Ausschüttungsquote auf den Konzerngewinn 2009 in der Höhe von 30 % bis 50 % und damit erstmals in der Unternehmensgeschichte eine Dividende an seine Aktionäre auszuschütten.



Über bwin Interactive Entertainment AG:

bwin steht für:

Produktinnovation und Vielfalt im Online-Gaming; Sport-Sponsoring im europäischen Spitzensport; Corporate Social Responsibility.

Geschichte Seit seiner Gründung im Jahr 1997 hat sich bwin innerhalb eines Jahrzehnts von einem Start-up-Unternehmen mit einem Dutzend Mitarbeiter zum weltweit führenden börsennotierten Online-Gaming-Anbieter mit über 1.200 Mitarbeitern entwickelt. In einer dynamischen Branche wie dem Internet-Business ist Flexibilität und aktualisiertes Know-how Gebot der Stunde. Neue Märkte, neue Websites, neue Produkte – darauf kann nur entsprechend rasch reagiert werden, wenn die dafür nötigen Ressourcen zur Verfügung stehen. bwin hat daher von Beginn auf die besten Köpfe der Branche gesetzt und über Wissensmanagement sichergestellt, dass der Brain-Pool laufend erweitert wird. Unsere Mitarbeiter haben diese einzigartige Erfolgs-Story umgesetzt, und sie sind der Garant dafür, dass bwin seine Top-Position auch in der Zukunft weiter ausbaut.

Geschäftsmodell Die an der Wiener Börse im ATX gelistete bwin Interactive Entertainment AG („bwin“) betreibt basierend auf Lizenzen (z. B. Deutschland, Italien oder Gibraltar) über Tochterfirmen und assoziierte Unternehmen Plattformen für Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft- und Skill-Games sowie Audio- und Video- Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der deutschen Fussball-Bundesliga.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung bwin veröffentlicht das Ergebnis für das erste Quartal 2009 ---


Weitere Informationen und Links:
 bwin Interactive Entertainment AG (Firmenporträt)

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