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ÖBB: Im Zeichen der Modernisierung



ÖBB Holding AG

07.10.2009, Am 13. Dezember tritt der neue Fahrplan in Kraft, und der hat einiges zu bieten: Neben neuen Angeboten von Schiene und Bus sowie neuen Taktknoten startet das grösste Projekt der nächsten Jahre: Der Bau des Wiener Hauptbahnhofes.


Im Laufe des Fahrplanjahrs 2010 fährt der Star der ÖBB-Flotte nicht nur bis Zürich, sondern zwischen Wien und Salzburg auch im Stundentakt. Auf dieser Strecke werden außerdem täglich zwei zusätzliche schnelle IC-Zugpaare unterwegs sein, ein zusätzliches IC-Zugpaar auch zum Wochenende. Von Salzburg Richtung Westen wird mit Fahrplanwechsel aufgrund der Bauarbeiten der DB auf der Korridorstrecke nicht der endgültige railjet- Fahrplan gefahren. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der railjet-Takt dann auch von Salzburg Richtung Westen verdichtet.

Der im vergangenen Jahr gestartete integrierte Taktfahrplan wird auch heuer konsequent weiterentwickelt. Aus den anfänglichen 20 Taktknoten, die Beschleunigungen und optimale Anschlüsse zwischen Fernverkehr, Nahverkehr und Postbus, sowie ein einfaches, leicht merkbares Fahrplanschema durch fixe Abfahrtsminuten bringen, stehen im neuen Fahrplanjahr 36 Taktknoten zur Verfügung, womit wir dem österreichweiten Taktfahrplan wieder ein Stück näher kommen.

Liberalisierung auf Schiene

Die ÖBB-Postbus GmbH behauptet sich bereits seit 2006 erfolgreich am liberalisierten Busmarkt und ist mit 70% am Regionalbusverkehr Marktführer in Österreich. Jetzt wird auch der österreichische Schienenpersonenverkehr 2010 liberalisiert. Die ÖBB sind darauf gut vorbereitet. Mag. Gabriele Lutter, Vorstandssprecherin der ÖBB-Personenverkehr AG: "Konkurrenz belebt den Markt und wird mehr Menschen auf die Schiene bringen. Das ist gut für die Kunden, für die Umwelt und unser Unternehmen!" Die ÖBB werden die Vorteile der Liberalisierung nutzen - sowohl im In- als auch im benachbarten Ausland. Bereits mit diesem Fahrplanwechsel startet die ÖBB-Personenverkehr AG gemeinsam mit der DB und FNM (Ferrovie Nord Milano) in Italien in den Wettbewerb.

Mit neuen Konzepten zum Erfolg

Die ÖBB-Postbus GmbH konzentriert sich verstärkt auf das Kerngeschäft, den Linienverkehr, und mögliche neue, alternative Verkehrskonzepte. Ing.Mag. Christian Eder, Geschäftsführer der ÖBB-Postbus GmbH: "Gemeinsam mit unseren Bestellern entwickeln wir bedarfsgerechte Konzepte - zum Wohle der Kunden." So fahren wir je nach Frequenz mit Midibussen, die bis zu 20 Fahrgästen Sitzplätze bieten, mit Doppelstockbussen oder mit Anhängerbussen. Insgesamt legen die Postbuslenker mit den 2.200 Postbusse mehr als 2 Millionen zusätzliche Kilometer im neuen Fahrplanjahr zurück. Spitzenreiter bei den Bundesländern ist Tirol mit mehr als einer Million Kilometer zusätzlich, gefolgt von Oberösterreich und Vorarlberg.

Bauen für den Kunden

2009 war das Jahr mit dem grössten Bauvolumen in der Geschichte der ÖBB (2,1 Mrd. Euro). Und auch im kommenden Jahr hält die Bautätigkeit für die Kunden unvermindert an. Auf Grund der Sperre des Wiener Südbahnhofes im Zusammenhang mit der Errichtung des Hauptbahnhofes Wien wird Wien Meidling die Funktion des Südbahnhofes übernehmen. Auch der Salzburger Hauptbahnhof wird - mit stark veränderten Infrastrukturvoraussetzungen - umgebaut und modernisiert, sowie weitere Bahnhöfe und Streckenabschnitte im Österreichischen Schienennetz. Für die Möglichkeiten der Fahrplangestaltung für den Personen- und Güterverkehr herrschen stark veränderte Rahmenbedingungen. Die größte Herausforderung dabei ist, dass das Bauen bei weiterlaufendem Bahnverkehr für die Kunden möglichst unbemerkt bleibt. "Wir werden mit gezielten Maßnahmen trotz der zahlreichen Bautätigkeiten auf unserem Schienennetz die Qualität und Pünktlichkeit für die Kunden sicherstellen", so DI Herwig Wiltberger, Vorstandsdirektor der ÖBB-Infrastruktur AG.

ÖBB: Österreichs grösster Mobilitätsdienstleister

Als umfassender Mobilitätsdienstleister sorgt der ÖBB-Konzern österreichweit für die umweltfreundliche Beförderung von Personen und Gütern. Mit rund 42.000 MitarbeiterInnen und Gesamterträgen von 5,8 Mrd. EUR ist der ÖBB-Konzern ein wirtschaftlicher Impulsgeber des Landes. Im Jahr 2008 wurden von den ÖBB 456 Mio. Fahrgäste und 98,5 Mio. Tonnen Güter transportiert. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.



Über ÖBB Holding AG:

Die neu entstandenen, markt- und aufgabenorientierten Gesellschaften des ÖBB- Konzerns werden von der ÖBB-Holding AG gesteuert und koordiniert. Dies erfolgt unter Einbindung der Aufsichtsräte der operativen AGs. Die Kapitalvertreter in diesen Aufsichtsräten bestehen zumindest zur Hälfte aus Vorstands- oder Aufsichtsratsmitgliedern der ÖBB-Holding AG, wodurch eine einheitliche Konzernlinie gesichert wird. Dies gilt insbesondere für Schnittstellen zwischen den Konzerngesellschaften, die von der ÖBB-Holding AG optimiert werden sollen.

In den konzernübergreifenden Bereichen Entwicklung, Umwelt / Nachhaltigkeit, internationale Beziehungen und in den Anstrengungen um die Schaffung einer barrierefreien Bahn für Menschen mit Mobilitätseinschränkung nimmt die ÖBB- Holding AG koordinierende Aufgaben wahr.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung ÖBB: Im Zeichen der Modernisierung ---


Weitere Informationen und Links:
 ÖBB Holding AG (Firmenporträt)

 Artikel 'ÖBB: Im Zeichen der Modernisierung...' auf Swiss-Press.com





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